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Matthäus 4,3.4
3. Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden.“ 4. Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben (5.Mose 8,3):„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.“
Matthäus 6,11
11. Unser tägliches Brot gib uns heute.
Lukas 11,3
3. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Vater! Dein Name werde geheiligt.
Dein Reich komme. Unser tägliches Brot gib uns Tag für Tag und vergib uns unsre Sünden; denn auch wir vergeben allen, die an uns schuldig werden. Und führe uns nicht in Versuchung.
Matthäus 7,9
9. Wer ist unter euch Menschen, der seinem Sohn, wenn er ihn bittet um Brot, einen Stein biete?
Matthäus 14,15-21 (aus: Die Speisung der Fünftausend)
15. Am Abend aber traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Die Gegend ist öde, und die
Nacht bricht herein; lasst das Volk gehen, damit sie in die Dörfer gehen und sich zu essen kaufen. 16. Aber Jesus sprach zu ihnen: Es ist nicht nötig, dass sie fortgehen; geht ihr ihnen zu essen. 17. Sie sprachen zu ihm: Wir haben hier nichts als fünf Brot und zwei Fische. 18. Und er sprach: Bringt sie mir her! 19. Und er ließ das Volk sich auf das Gras lagern und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf zum Himmel, dankte und brach’s und gab die Brot den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk. 20. Und sie aßen alle und wurden satt und sammelten auf, was an Brocken übrigblieb, zwölf Körbe voll.
21. Die aber gegessen hatten,waren etwa fünftausend Mann, ohne Frauen und Kinder.
Matthäus 15,24-28 (aus: Die kanaanäische Frau)
24. Er antwortete aber und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Sie aber kam und fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir? Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht recht, dass man den Kindern ihr Brot nehme und werde es vor die Hunde. Sie sprach: Ja, Herr; aber doch fressen die Hunde von den Brosamen, die vom Tisch ihrer Herren fallen. Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du Willst! Und ihre Tochter wurde gesund zu derselben Stunde.(Mk.7)
Matthäus 15,32-39 (Die Speisung der Viertausend)
Und Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach: Das Volk jammert mich; denn sie harren nun schon drei Tage bei mir aus und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht hungrig gehen lassen, damit sie nicht verschmachten auf dem Wege. Da sprachen seine Jünger zu ihm:
Woher sollen wir soviel Brot nehmen in der Wüste, um eine so große Menge zu sättigen?
Und Jesus sprach zu ihnen: Wieviele Brote habt ihr? Sie antworteten: Siebe und ein paar Fische. Und er ließ das Volk sich auf die Erde lagern und nahm die sieben Brot und die Fische, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk. Und sie alle aßen und wurden satt; und sie sammelten auf, was an Brocken übrigblieb, sieben Körbe voll. Und die gegessen hatten, waren viertausend Mann, ausgenommen Frauen und Kinder. Und als er das Volk hatte gehen lassen, stieg er ins Boot und kam in das Gebiet von Magadan.
Matthäus 16,5-12 (Warnung vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer)
Und als die Jünger ans andre Ufer gekommen waren, hatten sie vergessen, Brot mitzunehmen. Jesus aber sprach zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer! Da dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das wird’s sein, dass wir kein Brot mitgenommen haben. Als das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, was bekümmert ihr euch doch, dass ihr kein Brot habt? Versteht ihr noch nicht? Denkt ihr nicht an die fünf Brote für die fünftausend und wieviel Körbe voll ihr da aufgesammelt habt? Auch nicht an die sieben Brote für die viertausend und wieviel Körbe voll ihr da aufgesammelt habt? Wieso versteht ihr denn nicht, dass ich nicht vom Brot zu euch geredet habe? Hütet euch vielmehr vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer! Da verstanden sie, dass er nicht gesagt hatte, sie sollten sich hüte vor dem Sauerteig des Brotes, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.
Matthäus 26,26-28
Als sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach‘s und gab’s den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden. (Markus 14,22; Lukas 22,19; 1.Korinther 11,23)
Markus 6,7-11
Und er rief die Zwölf zu sich und fing an, sie auszusenden je zwei und zwei und gab ihnen Macht über die unreinen Geister und gebot ihnen, nichts mitzunehmen auf den Weg als allein einen Stab, kein Brot, keine Tasche, kein Geld im Gürtel, wohl aber Schuhe, und nicht zwei Hemden anzuziehen. Und er sprach zu ihnen: Wo ihr in ein Haus gehen werdet, da leibt, bis ihr von dort weiterzieht. Und wo man euch nicht aufnimmt und nicht hört, da geht hinaus und schüttelt den Staub von euren Füßen zum Zeugnis gegen sie.
Lukas 14,11-14 (aus: Die Heilung des Wassersüchtigen am Sabbat)
11. Denn wer sich selbst erhöht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhöht werden. 12. Er sprach aber auch zu dem, der ihn eingeladen hatte: Wenn du ein Mittags- oder Abendmahl machst, so lade weder deine Freunde noch deine Brüder noch deine Verwandten noch reiche Nachbarn ein, damit sie dich nicht etwa wieder einladen und dir vergolten wird. 13. Sondern wenn du ein Mahl machst, so lade Arme, Verkrüppelte, Lahme und Blinde ein, 14. dann wirst du selig sein, den sie haben nichts, um es dir zu vergelten; es wird dir aber vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten.
Lukas 14,15 (aus: Das große Abendmahl)
15. Als aber einer das hörte, der mit zu Tisch saß, sprach er zu Jesus: Selig ist, der das Brot isst im Reich Gottes!
Lukas 15,17 (aus: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn)
Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger!
Lukas 24,29-35 (aus: Die Emmaus-Jünger)
29. Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben. 30. Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach’ s und gab’s ihnen. 31. Da wurde ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen. 32. Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete? 33. Und sie standen auf zu derselben Stunde, kehrten zurück nach Jerusalem und fanden die Elf versammelt und die bei ihnen waren; 34. die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen. 35. Und sie erzählten ihnen, was auf dem Wege geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, als er das Brot brach.
Johannes 6,1-15 (Speisung der Fünftausend)
1.Danach fuhr Jesus weg über das Galiläische Meer, das auch See von Tiberias heißt. 2. Und es zog ihm viel Volk nach, weil die die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. 3. Jesus aber ging auf einen Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern. 4. Es war aber kurz vor dem Passa, dem Fest der Juden. 5. Da hob Jesus seine Augen auf und sieht, dass viel Volk zu ihm kommt, und spricht zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, damit diese zu essen haben? 6. Das sagte er aber, um ihn zu prüfen, denn er wusste wohl, was er tun wollte. 7. Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Silbergroschen Brot ist nicht genug für sie, dass jeder ein wenig bekomme. 8. Spricht zu ihm einer seiner jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus: 9. Es ist ein Kind hier, das hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische, aber was ist das für so viele? 10. Jesus aber sprach: Lasst die Leute sich lagern. Es war aber viel Gras an dem Ort. Da lagerten sich etwa fünftausend Männer. 11. Jesus aber nahm die Brote, dankte und gab sie denen, die sich gelagert hatten; desgleichen auch von den Fischen, soviel sie wollten. 12. Als sie aber satt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, damit nichts umkommt. 13. Da sammelten sie und füllten von den fünf Gerstenbroten zwölf Körbe mit Brocken, die denen übrigblieben, die gespeist worden waren. 14. Als nun die Menschen das Zeichen sahen, dass Jesus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll. 15. Als Jesus nun merkte, dass sie kommen würden und ihn ergreifen, um ihn zum König zu machen, entwich er wieder auf den Berg, er selbst allein.
Johannes 6, 22-35.47-52 (Jesus das Brot des Lebens)
22. Am nächsten Tag sah das Volk, das am andern Ufer des Sees stand, dass kein anderes Boot da war als das eine, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Boot gestiegen war, sondern seine Jünger waren allein weggefahren. 23.Es kamen aber andere Boote von Tiberias nahe an den Ort, wo sie das Brot gegessen hatten unter der Danksagung des Herrn.
24. Als nun das Volk sah, dass Jesus nicht da war und seine Jünger auch nicht, stiegen sie in die Boote und fuhren nach Kapernaum und suchten Jesus. 25. Und als sie ihn fanden am andern Ufer des Sees, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hergekommen? 26. Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von dem Brot gegessen habt und satt geworden seid. 27. Schafft euch Speise, die vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben. Die wird euch der Menschensohn geben; denn auf dem ist das Siegel Gottes des Vaters. 28. Da fragen sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken? 29.Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. 30. Da sprachen sie zu ihm: Was tust du für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was für ein Werk tust du? 31.Unsre Väter haben in der Wüste das Manna gegessen, wie geschrieben steht (Psalm 79,24): „Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.“ 32. Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel geben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. 33. Denn Gottes Brot ist das, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben. 34. Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit solches Brot. 35. Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. 47. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben. 48. Ich bin das Brot des Lebens. 49. Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. 50. Dies ist das, das vom Himmel kommt, damit, wer davon isst, nicht sterbe. 51. Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Und dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt. 52. Da stritten die Juden untereinander und sagten: Wie kann der uns sein Fleisch zu essen geben? 56. (Jesus sprach zu ihnen:) Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. 57. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich lebe um des Vaters willen, so wird auch, wer mich isst, leben um meinetwillen. 58. Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist. Es ist nicht wie bei den Vätern, die gegessen haben und gestorben sind. Wer dies Brot isst, der wird leben in Ewigkeit.
Johannes 13,15-18 (aus: Die Fußwaschung)
15. (Jesus sprach:) Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe. 16. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr und der Apostel nicht größer als der, der ihn gesandt hat. 17. Wenn ihr dies wisst – selig seid ihr, wenn ihr’s tut. 18. Das sage ich nicht von euch allen; ich weiß, welche ich erwählt habe. Aber es muss die Schrift erfüllt werden (Psalm 41,10): „Der mein Brot isst, tritt mich mit Füßen.“
Apostelgeschichte 2,42-47 (aus: Die erste Gemeinde)
42. Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. 43. Es kam aber Furcht über alle Seelen, und es geschahen auch viele Wunder und Zeichen durch die Apostel. 44. Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. 45. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nach dem es einer nötig hatte. 46. Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem herzen 47. Und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.
Apostelgeschichte 20, 6-7 (aus: In Troas)
6. Wir aber fuhren nach den Tagen der Ungesäuerten Brote mit dem Schiff von Philippi ab und kamen am fünften Tag zu ihnen nach Troas und blieben dort sieben Tage. 7. Am ersten Tag der Woche aber, als wir versammelt waren, das Brot zu brechen, predigte ihnen Paulus, und da er am nächsten Tag weiterreisen wollte, zog er die Rede hin bis Mitternacht.
1.Korintherbrief 10,14-17 ( aus: Die Unvereinbarkeit von Abendmahl und Götzendienst)
14.Darum, meine Lieben flieht den Götzendienst! 15. Ich rede doch zu verständigen Menschen; beurteilt ihr, was ich sage. 16. Der gesegnete Kelch, den wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi? 17. Denn ein Brot ist’s: So sind wir viele ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben.
1.Korintherbrief 11,23-28 (aus: Vom Abendmahl des Herrn)
23. Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich euch weitergegeben habe: Der Herr Jesus, in der Nacht, da erraten ward, nahm er das Brot, 24. dankte und brach’s und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. 25.Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis. 26. Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. 27. Wer nun unwürdig von dem Brot isst oder aus dem Kelch des Herrn trinkt, der wird schuldig sein am Leib und Blut des Herrn. 28. Der Mensch prüfe aber sich selbst und so esse er von diesem Brot und trinke aus diesem Kelch.
2.Korintherbrief 9,10 (aus: Der Segen der Geldsammlung)
10. Der aber Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit.
2.Thessalonicherbrief 3,6-12 (aus: Warnung vor Müßiggang)
6.Wir gebieten euch aber, liebe Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr euch zurückzieht von jedem Bruder, der unordentlich lebt und nicht nach der Lehre, die ihr von uns empfangen habt. 7. Denn ihr wisst, wie ihr uns nachfolgen sollt. Denn wir haben nicht unordentlich bei euch gelebt, 8. haben auch nicht umsonst Brot von jemandem genommen, sondern mit Mühe und Plage haben wir Tag und Nacht gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen. 9. Nicht, das wir dazu nicht das Recht hätte, sondern wir wollten uns selbst euch zum Vorbild geben, damit ihr uns nachfolgt. 10. Denn schon als wir bei euch waren, geboten wir euch: Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen. 11. Denn wir hören, dass einige unter euch unordentlich leben und nichts arbeiten, sondern unnütze Dinge treiben. 12. Solchen aber gebieten wir und ermahnen sie in dem Herrn Jesus Christus, dass sie still ihrer Arbeit nachgehen und ihr eigenes Brot essen.